Mehr Feiern fürs Geld | Party-Tipps mit dem Puschkin Moscow Mule

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Nervt es euch auch, die ganze Woche über zu ackern? Nur um Montag früh festzustellen, dass das Kleingeld nach dem Club Besuch nicht mal mehr für ein Taxi nach Hause reicht?

Vor allem, wenn man das erst am Ende der Fahrt bemerkt. Aufgrund des Alkoholpegels ist man zur Diskussion mit dem Fahrer weder aufgelegt, noch wirklich in der Lage…

Wie soll man da am Anfang der Woche motiviert und gut gelaunt seinen Job antreten? Dabei ist das bei den Club-Preisen kein Wunder. Der Eintritt ist happig, aber nichts gegen die Summen für die Mixgetränke an der Theke. Bei den Preisen für Longdrinks und Cocktails müssen wohl alle Barkeeper der Stadt international bekannte Stars der Szene sein. Um das Auszugleichen müsste man schon verdammt lange vorglühen.

Aber deshalb auf den Spaß am Wochenende zu verzichten kommt gar nicht in Frage. IndieBerlin hat sich Gedanken darüber gemacht, wie man dennoch mit weniger Geld auskommt. In einem beispiellosen Experiment hat sich dabei unsere Redaktion einigen gewagten Selbstversuchen unterzogen.

First Try: Totalverweigerung

Ist eigentlich ganz einfach: Die Kante kann man sich auch zu Hause geben. Man besorgt sich die Zutaten für den Moscow Mule, entwickelt Ehrgeiz als Barkeeper (mit Aussicht auf internationale Karriere) und spart auch noch das Geld fürs Taxi.

So weit, so gut. Doch bald schon ist man genervt. Von den Eltern, Mitbewohnern, Partnern. Die eigene Playlist bietet wenig Überraschungen. Und wenn die erste Euphorie über die selbst gemixten Longdrinks verflogen ist, gelingt es nicht mal mehr, sich das Zeug schön zu trinken.

Frau trinkt Vodka - indieBerlin Puschkin PostsSecond Try: Den Stoff schmuggeln

Die Lösung kommt wieder mal von Puschkin: Moscow Mule, der Dauerbrenner gemixt als Shot. Handlich, immer und überall verfügbar. Warum ist da eigentlich nicht schon früher jemand drauf gekommen? Jetzt muss man die Flasche nur noch unbesehen in den Club seiner Wahl schaffen.

Gleich beim ersten Versuch kontrolliert der Türsteher die Tasche und konfisziert die Flasche. Pech gehabt. Wir füllen den Moscow Mule in eine Thermoskanne. Doch auch unsere Beteuerung, sie ist mit  Kräutertee zum Entschlacken gefüllt, lässt ihn misstrauisch den Inhalt prüfen. Wieder nichts.

Achtung! Feind liest mit!

Nur in wenigen Clubs ist es möglich, die Flasche auf der Rückseite durchs Klofenster zu reichen. Denn meistens sind sie vergittert. Aber wir geben nicht so leicht auf! Kreativ und erfinderisch wie wir nun mal sind, haben wir doch noch sichere und absolut unauffällige Wege gefunden.

Natürlich wollen wir unsere Methoden mit euch teilen. Doch dann ist uns gerade noch rechtzeitig eingefallen, wie viele Clubbetreiber, Türsteher und DJ’s regelmäßig unseren IndieBerlin Blog lesen. Und diesmal haben die Pech gehabt!

Vielleicht finden wir ja eine Möglichkeit, unsere Erfahrungen unauffällig auf der Puschkin Facebookseite  auszutauschen.

Cheers und gutes Gelingen.

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